Persönlicher Hintergrund

Erfahre mehr über Danielas Reise durch die Yoga-Welten.

Während eines zweijährigen Aufenthaltes in Florenz verliebte sich Daniela nicht nur in den Wohlklang der italienische Sprache, sondern auch in den Zauber der Yoga-Praxis. Die täglichen Yoga-Einheiten und die Teilnahme an Yoga-Retreats mündeten schon bald in einer ersten Ausbildung zur Yoga-Lehrerin. Zurück in der Schweiz und auf der Suche nach einem neuen Yoga-Zuhause war Daniela mit der schieren Menge verschiedener Angebote erst mal überfordert. Die Neugierde jedoch war geweckt und die Bereitschaft gross, mehr über diese eindrückliche Bandbreite an Interpretationen einer jahrtausendealten Tradition zu erfahren und sich auch in anatomischen Belangen weiterzubilden. Es folgten umfangreiche Weiterbildungen bei unterschiedlichen Lehrer:innen mit verschiedenen Hintergründen.

Im STUDIO FAYO in Luzern war auch ein neues Yoga-Zuhause schnell gefunden: Dort ist Daniela seit 2017 mit viel Herz Teil des Teacher Teams. Seit Herbst 2021 unterhält sie mit dem Vestibül in Fläsch ihren eigenen Praxis-Raum. Danielas abwechslungsreicher und schlüssiger Unterricht lädt zur Erkundung von Körper und Geist ein und schöpft aus der eigenen Yoga-Praxis, die wiederum geprägt ist vom Wirken anderer Yoga-Lehrer:innen, mit denen sie regelmässig übt und studiert. Allen voran seien an dieser Stelle genannt und verdankt: Sabine Glück, Michael Hamilton, Manuela Peverelli und Sascha Delberg.

Die Klarheit um das eigene Verständnis von Yoga entwickelt sich stetig weiter. Für Daniela ist Yoga ein Übungsweg, der eine gesunde äussere wie innere Haltung kultiviert und zur persönlichen Weiterentwicklung anregt. Der Aspekt der Verbundenheit, den Yoga lehrt, liegt Daniela sehr am Herzen: Die Befähigung mit sich selbst in einen ehrlichen wie liebevollen Kontakt zu treten, um mit ebendieser Haltung der Welt begegnen zu können. So lädt sie die Yoga-Praxis immer wieder von Neuem dazu ein, sich und ihren Mitmenschen unvoreingenommen und offenherzig zu begegnen. Yoga-Matte und Sitzkissen werden dabei abwechselnd als Orte der Einkehr, Oasen der Inspiration und Beobachtungsposten des stetigen Wandels erfahren.